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Laufen: So entgehst du dem Herbsttief

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    Mit dem Herbst müssen wir uns auf einen kürzeren Tag einstellen, das Wetter ist meist schlechter und es wird immer reizvoller, lieber zu Hause zu bleiben.

    Dennoch kann auch in dieser Jahreszeit das Joggen Spaß machen.

    So bleibst du motiviert

    Grundsätzlich motiviert man sich zum Joggen mehr, wenn man mit jemandem zusammen trainieren kann. Ist man erst einmal verabredet, hält man seinen Laufplan auch besser ein.

    Ebenso fördert Musik die Motivation. Hat man die Lieblingssongs dabei als MP3, läuft es sich viel besser und die Gedanken werden auf die Musik gelenkt. Dass das Joggen auch Anstrengung ist, steht dann nicht mehr so im Vordergrund.

    Aufwärmen

    Wichtig ist, vorher die Muskulatur aufzuwärmen. Vernachlässigt man das, riskiert man Verletzungen. Daher ist ein langsamer Beginn beim Laufen zu empfehlen, bis die nötige „Betriebstemperatur“ erreicht ist. Lasse dich nicht von den kühleren Temperaturen abhalten, frische Luft ist gesund!

    Denke an deine Sicherheit

    Auch ist Dunkelheit kein Grund, nicht joggen zu gehen. Dann sollte man sich allerdings durch entsprechende Kleidung darauf vorbereiten, in dem Sie Reflektoren an diese befestigen. Hilfreich ist auch eine Stirnlampe. Diese sind als LED erhältlich und somit leicht mit trotzdem großer Leuchtkraft.

    Im Zweifel können aber alle Laufwilligen immer noch das Laufband wählen, wenn das Wetter keinen Sport im Freien zulässt.
    Sport nach Knie OP

    Achte auf passende Schuhe

    Grundsätzlich sind Standard-Laufschuhe ausreichend. Für die besonders nasse Jahreszeit sind allerdings Speziallaufschuhe angebracht, denn sie sind wasserdicht (Gore-Tex-Obermaterial).

    Mit diesen Schuhen kann man selbst unbesorgt durch Pfützen laufen. Es macht sicherlich Sinn, hier nach Sonderangeboten Ausschau zu halten. Grundsätzlich sollte aber besonders auf die Qualität der Schuhe achten und das Laufverhalten berücksichtigt werden.

    … und Kleidung

    Hinsichtlich Kleidung sollte diese so gewählt werden, dass beim Laufbeginn leicht gefroren wird. Ist man zu warm angezogen, ist eine Überhitzung vorprogrammiert.

    Es ist wichtig, dass die Kleidung funktionell ist, also den kalten Laufwind abhält, einen Regenschutz hat und trotzdem atmungsaktiv ist, sprich, den Schweiß vom Körper nimmt. Sonst kann der Körper zu sehr auskühlen und das Hautklima bliebe nicht im Gleichgewicht.

    Bewährt hat sich das sogenannte Zwiebelprinzip, ein Funktions-Unterhemd zuerst, darüber langärmliges Laufshirt und zuletzt (abhängig von den Wetterverhältnissen) eine vor Wind und Nässe schützende Weste oder Jacke.

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