Sport ist gesund – solange richtig und maßvoll trainiert wird. Falscher Ehrgeiz hingegen führt nicht selten zu gesundheitlichen Schäden. Deshalb sollten besonders die Freizeitsportler gewisse Regeln einhalten, damit sie auch morgen noch gesund und munter ihren Sport ausüben können.
Regelmäßige Bewegung braucht jede Person. Wer dies vernachlässigt wird langfristig genauso gesundheitsschädliche Anzeichen bemerken wie derjenige, der vor lauter Ehrgeiz fast schon zum Extremsportler geworden ist. Auch Sportanfänger geraten oft in die Ehrgeizfalle.
Zum Beispiel joggen sie von Null auf Hundert los und wundern sich dann, wenn ihr Herz und ihr Kreislauf dieses Extrem nicht aushalten kann. Balance ist – wie in allen Lebenslagen – der Geheimtipp, um den Grad an Belastung und Intensität zu messen.
Wer bei schlechtem Wetter trotzdem nicht auf das Joggen verzichten möchte, der kann auch auf einem Laufband zu Hause trainieren z.B. mit dem Newgen Medicals Profi-Laufband.
Geübte Freizeitsportler wechseln sich mit der Belastungsart ab. So besteht der eine Tag aus Krafttraining, der nächste aus Ausdauertraining. Zudem ist die Phase der Regeneration genauso wichtig wie die Trainingsphase. Auf diese Weise kann das Gleichgewicht gehalten werden. Jogger, die dazu neigen, zu schnell zu laufen, sollten nur durch die Nase einatmen.
Durch die begrenzte Luftzufuhr kommt es zu einer automatischen Temporegulierung. Auch die sogenannte Acht-Schritt-Methode führt zu einem gleichmäßigem Tempo. Dabei werden innerhalb acht Schritte jeweils einmal eingeatmet und ausgeatmet.
Lockeres Training heißt die Devise, um gesund und fit zu bleiben. Sportler, die ständig ihre eigenen Grenzen austesten müssen, leben riskant. Der beliebteste Sport im Freien ist das Laufen, während Krafttraining zu dem populärsten Indoor-Sportarten zählt.
Das Optimale wäre eine Mischung von beiden. Zu sportlicher Bewegung gehört auch eine bewusste und ausgewogene Ernährung sowie ausreichende Entspannung. Außerdem gibt es fünf Regeln, die ein gesundes Trainieren gewährleisten:
Damit sich der Körper immer wieder optimal regenerieren kann, sollte man für einen Wechsel zwischen Ausdauertraining und Krafttraining sorgen.
Um die Regeneration zu unterstützen, braucht der Sportler Antioxidanzien. Diese kann er aufnehmen, indem er viel Gemüse und Obst zu sich nimmt.
Weiterhin kann eine Regeneration nur stattfinden, wenn der Körper genügend Schlaf bekommt.
Verschleppte Krankeiten – zu denen auch eine Erkältung zählt – können sich auf das Herz auswirken. Deshalb heißt die Regel Nummer zwei, nie zu trainieren, wenn man noch krank ist. Die Erkrankung sollte stets vollkommen auskuriert werden.
Falls eine Trainingsrunde doch einmal stärker ausgefallen ist, so kann der Sportler mit Sauna und/ oder Massagen helfen, die Regeneration zu unterstützen.
Anfänger sollten langsam beginnen. Das bedeutet, dass sie beispielsweise zwei Tage trainieren und einen Tag regenerieren. Die Trainingstage sollten so gestaltet sein, dass die körperlichen Grenzen nicht überschritten werden.